Behandlung von Sinusitis: Was hilft bei Nasennebenhöhlen­entzündung?

Eine frühzeitige Sinusitis-Therapie ist wichtig, um eine Chronifizierung der Beschwerden und schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden. Im Idealfall setzt die Behandlung sogar schon früher an – und zwar bevor sich der Schnupfen zur Sinusitis auswächst. Doch was hilft bei Sinusitis? Wie lässt sich die Sinusitis homöopathisch behandeln? Welche Medikamente können bei Sinusitis zusätzlich hilfreich sein? Und in welchen Fällen ist eine Sinusitis-Operation erforderlich?

  • Sinusitis homöo­pathisch behandeln

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    Was tun bei Nasennebenhöhlenentzündung? Wer auf eine natürliche Behandlung Wert legt, kann die Kraft der Homöopathie bei Sinusitis nutzen: Mit elf ausgesuchten Wirkstoffen, die natürlich wirksam sind und schonend helfen.

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    Bei der Sinusitis-Behandlung können weitere Medikamente infrage kommen: So können z.B. abschwellende Nasentropfen – zumindest kurzzeitig – eine Hilfe bei Sinusitis darstellen.

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    In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Beschwerden nachhaltig in den Griff zu bekommen. Das ist z.B. dann der Fall, wenn anatomische Engstellen im Bereich der Nebenhöhlen Ursache der Sinusitis sind.

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